Standnummer: 10
Das Leopoldina Krankenhaus ist mit 711 Planbetten eines der größten Krankenhäuser unserer Region. Hier werden jedes Jahr circa 70.000 Patienten versorgt.
Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg, bieten wir in unserer Berufsfachschule Interessierten qualifizierten Aus- und Fortbildungen und somit beste Chancen im Berufseinstieg.
Die medizinische Betreuung bei uns ist auf dem neuesten Stand. Zahlreiche spezialisierte Kliniken und Fachbereiche werden bei uns betrieben. Enge Zusammenarbeit unter mehrerer Fachdisziplinen ist essenziell, deshalb wurden interdisziplinäre Zentren gebildet
Das Leopoldina Krankenhaus bietet zahlreiche Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten, von technisch bis pflegerisch ist alles möglich.
Unser Qualifikationsstand und die Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für eine hochwertige Versorgung aller Patientinnen und Patienten. Hand in Hand arbeiten hier: Management, Service, Pflege und Medizin.
Die Zentrale Notaufnahme des Leopoldina-Krankenhauses ist rund um die Uhr, also 24 Stunden an 7 Tagen der Woche, erreichbar. Jährlich werden um die 30.000 Patienten versorgt, Tendenz steigend. So kamen im Jahr 2022 29.561 Patienten in die Notaufnahme im Jahr 2023 schon 31.991. Das entspricht einer Steigerung um 8,2 % und einer durchschnittlichen Patientenzahl pro Tag von 100-120 Patienten. An Wochenenden bzw. Feiertagen sind es zwischen 70 und 90. Knapp 60 % davon werden ambulant versorg, die restlichen 38% werden auf die bettenführenden Stationen des Leopoldina-Krankenhauses stationär aufgenommen. Behandelt werden die Notfallpatienten von einem interdisziplinären und hochmotivierten Team aus Notfallmedizinern, Physician Assistants sowie speziell weitergebildeten Pflegemitarbeitern und Medizinischen Fachangestellten. Sollten darüber hinaus zusätzliche Fachkenntnisse zur Behandlung erforderlich sein, werden entsprechende Experten aus den Kliniken des Hauses hinzugezogen.
„Unser ‚daily struggle‘ ist, dass der richtige Patient zur richtigen Zeit die richtige Therapie erhält“, fasst Chefarzt Dr. Benedikt Stubner zusammen.
Standnummer: 10